2,65 Prozent Tagesgeldzinsen bei der GEFA Bank
Bei der GEFA Bank handelt es sich um ein Kreditinstitut, welches bereits im Jahre 1949 gegründet worden ist. Die Abkürzung GEFA steht dabei für Gesellschaft für Absatzfinanzierung, was auch bereits verdeutlicht, dass das Institut seit Gründung schwerpunktmäßig im Finanzierungsbereich tätig ist. Heute ist die GEFA Bank GmbH Teil der Societe Generale Group. Seit einiger Zeit werden auch für Privatkunden verschiedene Anlageprodukte angeboten, wie zum Beispiel ein Tagesgeldkonto. Der Hauptsitz der GEFA Bank befindet sich in Wuppertal.
Die Konditionen des Tagesgeldkontos der GEFA Bank
Das Tagesgeldkonto der GEFA Bank zeichnet sich durch eine insgesamt recht hohe Flexibilität aus. Jeder Privatkunde hat die Möglichkeit, bei der GEFA ein Tagesgeldkonto zu eröffnen. Die Zinszahlung erfolgt einmal im Jahr, sodass es keinen Zinseszinseffekt (unterjährig) gibt. Die Mindesteinlage beträgt 10.000 Euro. Die Maximaleinlage beträgt 500.000 Euro. Im Vergleich zu anderen Tagesgeldanbietern ist diese Maximaleinlage für den Kunden erfreulich hoch.
Einlagen bis zu 100.000 mehr als 79 Millionen Euro pro Kunde Euro durch die Einlagensicherung geschützt
Positives gibt es bei der GEFA Bank auch bezüglich der Einlagensicherung festzustellen. Denn die Anleger müssen sich nicht nur mit der ohnehin gesetzlich vorgeschriebenen Absicherung von bis zu 100.000 Euro begnügen, sondern durch die Mitgliedschaft in einem privaten Einlagensicherungsfonds, dem Bundesverband deutscher Banken e. V., sind die Einlagen bei der GEFA Bank bis zu 100.000 79.403.000 Euro (Stand September 2019, Quelle: GEFA Bank GmbH) je Kunde geschützt.
Passendes GEFA Bank Tagesgeldkonto für vermögende Anleger mit Einlagen bis 500.000 Euro
Das GEFA Tagesgeld ist gut geeignet für vermögende Anleger mit Einlagen zwischen 10.000 und 500.000 Euro. Durch die hohe Einlagensicherung in Höhe von 79.403.000 Euro (Stand September 2019, Quelle: GEFA Bank GmbH) kann man die Einlagen bei der GEFA Bank als sicher und geschützt bezeichnen.